Havaneser Welpen (12)
Havaneser mit Stammbaum
Havaneser Rüde in rot weiß
Havaneser vom Adlerhorst
Bildschöne Havaneser Welpen
Reinrassige Havaneser Welpen mit Ahnentafel
bichon havaneser welpen
Havaneser Welpen mit Ahnentafel
Wurfankündigung: Havaneser Welpen in rot und chocolate
Havaneser Welpen m.AT,stubenrein, Abgabe ab sofort
Wurfanzeige - Havaneser del vinedo
Bildschöne Havaneser Hündin
Havaneser von der Waldkur
Was ist beim Kauf eines Havaneserwelpen zu beachten?
Wer kann es Dir verübeln, dass Du Dich in diese wunderschöne und lebensfrohe Rasse verliebt hast? Und wenn Dein Herz schon bei einem ausgewachsenen Havi aufgeht, dann wird es beim Anblick eines Havaneser-Welpen sicherlich dahin schmelzen.
Natürlich solltest Du Dir aber im Klaren darüber sein, dass der Welpe nicht immer so winzig bleibt und die Erziehung des Rackers einiges an Zeit und Nerven beanspruchen wird. Niemals sollte die Entscheidung zum Kauf leichtfertig oder aus einer Laune heraus getroffen werden. Immerhin wirst Du die Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen. Und der Havi wird mit etwas Glück bis zu 15 Jahre ein Teil Deiner Familie sein. So lange ist nämlich seine Lebenserwartung.
So groß die Sehnsucht nach einem Hund also auch ist, überlege Dir ernsthaft, ob Deine Lebenssituation mit der Haltung eines Hundes vereinbar ist und rede Dir bitte nichts schön. Es wäre doch mehr als schade, wenn das Abenteuer Havaneser schon wieder vorbei wäre, noch ehe es so richtig begonnen hat. Und bedenke, wie traumatisch es für den Welpen sein würde, wenn er nach wenigen Wochen wieder an den Züchter zurückgegeben würde.
Vor dem Kauf sollte also besser Folgendes bedacht werden:
- Warum ein Havaneser?
- Suchst Du einen Familienhund/Begleiter, einen Ausstellungshund oder möchtest Du selber gern züchten?
- Passt die Rasse vom Wesen und Temperament zu Dir?
- Sind alle mit dem Kauf des Havanesers einverstanden?
- Hat jemand Angst vor Hunden?
- Gibt es bekannte Tierhaarallergien?
- Ist die Hundehaltung erlaubt laut Mietvertrag? Ansonsten unbedingt vorher das Einverständnis vom Vermieter einholen!
- Welpenerziehung benötigt viel Zeit und Engagement. Wer übernimmt Eingewöhnung, Training und Sozialisation des Hundes?
- Bist Du bereit Freizeit und Hobbys zurückzustellen, um den Bedürfnissen des Hundes gerecht zu werden?
- Ist ausreichend Zeit vorhanden für Gassirunden, Spiel und Beschäftigung?
- Der Havaneser ist recht pflegeintensiv und besonders das Fell braucht spätestens jeden zweiten Tag Aufmerksamkeit. Hast Du Lust dazu? Oder bringst Du den Hund regelmäßig zum Groomer/Hundefriseur?
- Muss der Havi täglich alleine bleiben? Wie lange?
- Wer passt auf den Hund auf, wenn Du in den Urlaub fährst?
- Der Havaneser verursacht laufende und manchmal auch überraschende Kosten. Gibt es finanzielle Rücklagen für den Notfall?
- Hunde machen ein gewisses Maß an Unordnung und auch Dreck. Außerdem müssen die Hinterlassenschaften auf den Gassirunden aufgesammelt werden. Bist Du bereit dazu?
Wie finde ich einen seriösen Züchter?
Lasse Dir bei der Wahl des richtigen Züchters ruhig ein wenig Zeit. Schließlich möchtest Du nicht nur einen hübschen Havaneser Welpen erwerben, sondern vor allem auch einen gesunden. Dabei machen sich viele Interessierte zunächst einmal online auf die Suche nach dem passenden Vierbeiner. Und das Angebot ist groß. Fast so groß, wie die Preisspanne, in der ein Havaneser Welpe angeboten wird.
Neben reinrassigen Havanesern von Vereinszüchtern, gibt es nämlich auch Hunde ohne Papiere, Mischlinge und vielleicht sogar den ein oder anderen Havaneser in Not. Bei letzteren handelt es sich allerdings meist um ausgewachsene Hunde. Für diese wird oftmals eine Schutzgebühr verlangt. Auch ein Mischling kostet meist etwas weniger, als ein Havaneserwelpe mit Papieren und Stammbaum.
Skeptisch werden solltest Du jedoch, wenn ein Angebot allzu verlockend erscheint. Es gibt leider auch schwarze Schafe innerhalb der Havaneser Zucht. Dubiose Züchter, oder besser gesagt Vermehrer, die mit einer beliebten Rasse nur schnelles Geld machen wollen.
Höre auf Dein Bauchgefühl und nutze Deinen gesunden Menschenverstand. Außerdem kann unsere folgende Checkliste helfen, einen seriösen Havaneser Züchter ausfindig zu machen:
- Die Zuchtstätte macht einen guten ersten Eindruck und die Hunde werden artgerecht gehalten.
- Sämtliche Hunde wirken gepflegt und gesund.
- Du darfst die Wurfkiste und die Mutterhündin sehen. Sogar den Deckrüden, falls dieser sich in der gleichen Zuchtstätte befindet.
- Du wirst vor dem Kauf ausführlich beraten.
- Gerne wirst Du zu Themen wie artgerechte Fütterung oder Pflege informiert.
- Falls der Züchter das Wohl seiner Hunde bei einem Interessenten nicht gewährleistet sieht, wird er vom Kauf abraten. Er gibt seine Welpen nun mal nicht an jeden ab.
- Du darfst den Züchter auch noch lange nach dem Kauf für Fragen kontaktieren.
- Die Welpen sind bei er Abgabe gechipt, mehrfach entwurmt und haben ihre erste(n) Impfung(en) bekommen.
- Du erhälst die Papiere des Welpen und den Impfpass/EU-Heimtierausweis
- Dir werden vom Züchter ebenfalls Fragen gestellt, weil er wissen möchte, wo sein Schützling hinkommt.
- Manchmal gibt es für die Käufer eine Infomappe, ein kleines Spielzeug oder einen Vorrat des gewohnten Futters für die ersten Tage.
- Der Züchter bleibt auch nach der Abgabe gern mit den Käufern in Kontakt und möchte wissen, wie der Welpe sich entwickelt.
Es sollten bei Dir hingegen die Alarmglocken läuten, wenn:
- Dir der Welpen regelrecht aufgeschwatzt wird.
- Der „Züchter“ Dir viele unterschiedliche Rassehunde anbieten kann.
- Der Welpe keinerlei Papiere oder Abstammungsnachweise hat.
- Du keinen Impfpass erhälst.
- Der Welpe nicht gechipt ist (VDH-Welpen werden ausschließlich mit Transponder abgegeben).
- Der Hund auf einem Parkplatz, Markt oder gar aus dem Kofferraum heraus angeboten wird.
- Dir vorgeschlagen wird, den Welpen zu Dir nach Hause zu bringen oder sich auf halber Strecke zu treffen.
- Du die Mutterhündin nicht zu Gesicht bekommst.
- Die Welpen ungepflegt, krank oder unterernährt aussehen.
- Der Welpe unter 8 Wochen alt ist.
- Der Kaufpreis für einen Rassehund wie den Havaneser zu niedrig erscheint.
Welche Havaneser Hunde Verbände gibt es?
Vereine und Clubs haben Regeln und es müssen gewisse Voraussetzungen für die Zucht von Havanesern erfüllt werden, ehe ein Zwingername vergeben wird und mit der Zucht begonnen werden kann. Sämtliche Mitglieder werden geschult und müssen sich Kontrollen unterziehen, wie beispielsweise der Wurfabnahme durch einen Zuchtwart. Zuchtordnungen sollen hingegen gewährleisten, dass die Qualität der Rasse stetig verbessert wird und die Gesundheit der Hunde im Vordergrund steht. Wer viel Freude mit seinem Havaneser haben möchte und einen gesunden Vierbeier noch dazu, der ist bei Vereinszüchtern sicherlich am besten aufgehoben.
- Verband Deutscher Kleinhundezüchter e.V. (VK)
- Erster Deutscher Havaneserverein e.V. (EDH)
- Swiss Havanese Club
- Internationaler Hundeverband (IHV)
Was kostet ein Havaneser Welpe?
Wie hoch der Kaufpreis ausfällt, hängt von unterschiedlichen Kriterien ab. Du wirst schnell herausfinden, dass es neben den angebotenen reinrassigen Havanesern von eingetragenen Züchtern, auch solche Exemplare gibt, die ohne Papiere verkauft werden und von Laienzüchtern ohne Vereinszugehörigkeit gezüchtet wurden. Sicherlich sind solche „Zuchten“ nicht per se zu verteufeln, aber es gibt große Qualitätsunterschiede und keinerlei Kontrollen durch einen Verein.
Während also einige durchaus Wert auf Gesundheit, Sozialisierung, kompetente Aufzucht und Zuchtauslese legen und dazu noch freiwillig Gesundheitsnachweise erbringen, verpaaren andere Laienzüchter vielleicht ihre Havaneserhündin nur, weil sie einmal Welpe gehabt haben sollte oder schlicht des Spaßes halber, weil Welpen ja so toll und süß sind. Für Dich bedeutet dies ein erhöhtes Risiko einen Havaneser Welpen zu kaufen, der krank oder erblich vorbelastet ist. Du solltest also Angebote vergleichen und vorsichtig bei der Auswahl sein.
Auf keinen Fall sollte der Kaufpreis für den Havaneser das ausschlaggebende Argument für oder gegen die Anschaffung sein. Es mag seltsam anmuten, dass die Preisspanne bei ein und derselben Rasse so breit gefächert ist, allerdings solltest Du Dich einmal fragen, warum es überhaupt möglich ist, Havaneser Welpen für nur wenige hundert Euro anzubieten. Was wird bei diesen Hunden anders gehandhabt? Wie laufen Wurfplanung, Welpenaufzucht und Co bei einem Vermehrer ab, bei einem Laienzüchter oder Vereinszüchter?
Darum ist ein Havaneser vom eingetragenen Vereinszüchter seinen Preis wert
Sehen wir uns einmal an, welche finanziellen und zeitlichen Aufwendungen ein seriöser Züchter in seine Zucht investiert, wird schnell klar, dass mit dem Verkauf von Havaneser Welpen kein großer Gewinn eingefahren wird. Der Lebensunterhalt lässt sich mit einer Zucht sicherlich nicht bestreiten. Vielmehr ist es die Liebe zur Rasse und die Freude an den Hunden und der Aufzucht, welche den Antrieb geben, sich diesem Hobby zu widmen. Ein Hobby, das einem Fulltimejob gleich kommt, aber bei weitem nicht so gut bezahlt wird. Oftmals deckt der Züchter mit dem Verkauf allein seine Unkosten oder erzielt nur einen kleinen Gewinn.
Kosten und Zeitaufwand für die Havaneserzucht:
- Mitgliedsgebühren für den Verein
- Besucht Schulungen und Fortbildungen
- Zahlt Startgebühren und investiert Zeit für Ausstellungen, Prüfungen und Shows
- Impfen und Entwurmen aller Zuchttiere (regelmäßig)
- Suche nach einem Deckrüden, die Anfahrt dorthin (evtl. auch Übernachtung) und die Decktaxe
- Tierärztliche Untersuchungen und Atteste vor dem Deckakt
- Seine Zuchttiere haben alle eine Zuchtzulassungsprüfung bestanden
- Tierarztkosten (Routine, Krankheitschecks, Vorsorge, usw.)
- Spezialnahrung für trächtige/säugende Hündin und den Wurf
- Ärztliche Überwachung während der Trächtigkeit und Untersuchung der Welpen
- Permanente laufende Kosten, wie Strom, Waschmaschine, Wasser, Futter, Pflegeutensilien, Spielzeug, Welpenkiste, Welpenzimmer, Auslauf, Zubehör u.v.m.
- Grundimmunisierung der Welpen
- Transponder für die Welpen
- Wurmkuren für den Wurf
- Ausgediente Zuchthunde und nicht vermittelte Welpen verursachen auch Kosten
- Spaziergänge, Training, Beschäftigung mit allen Hunden
- Kundenberatung
- Verkaufsgespräche
- Inserate/Kleinanzeigen
- Sozialisation und Gewöhnung der Welpen
- Fütterungen
- Wurfkiste sauber halten, mehrmals täglich alles waschen
- Pflegeaufwand für alle Hunde (evtl. auch Hundefrisör)
- Aufzucht des Wurfs (Schlafen neben Wurfkiste, Hilfe bei Geburt, Flaschenaufzucht, Reinigen der Welpen nach Mahlzeiten)
Fazit:
Spare nicht am falschen Ende. Geld, was Du beim Vermehrer oder einem unseriösen Züchter einsparst, lässt Du vielleicht schon kurze Zeit später beim Tierarzt. Weil der Welpe, den Du so billig erstanden hast Parasiten hatte, krank war, einen genetischen Fehler aufweist oder Ähnliches. Viel Freude kommt mit dem neuen Mitbewohner so bestimmt nicht auf. Erst recht nicht, wenn er vielleicht an einer schlimmen Infektionskrankheit stirbt, weil er nicht geimpft war. Ein Havaneser Welpe von einem guten und seriösen Züchter ist hingegen jeden Euro wert.
Havaneser zu verschenken?
Du solltest beim Kaufpreis für den Havaneser Welpen also nicht geizen. Du erstehst hier kein Schnäppchen, sondern ein Familienmitglied, das Dich für die nächsten 13-15 Jahre begleiten wird. Sicherlich möchtest Du demnach gute Voraussetzungen für einen gesunden Welpen und ein schönes langes Leben Deines Vierbeiners.
Darum Finger weg, von Billigwelpen. Mitleidskäufe sind unangebracht und die Händler spekulieren sogar auf die Spontanität und das Mitleid von potenziellen Käufern. Der Handel mit den sogenannten Wühltischwelpen kann nur gestoppt werden, wenn die Nachfrage versiegt. So einfach ist das. Leider schürt die Geizmentalität aber eher den Schwarzmarkt, anstatt das Leid der Tiere zu stoppen.
Wer beim Kauf eines Havanesers sparen möchte, sollte sich darum lieber im Tierschutz umsehen. Auf Pflegestellen, im Ausland oder im Tierheim warten oftmals Rassehunde, die auf ein neues Zuhause hoffen. Bei solchen Havanesern in Not handelt es sich allerdings meist um ausgewachsene Tiere und manchmal sind es eben Hunde mit einer Vergangenheit und teils unbekannter Vorgeschichte. Darum wird hier oft auch nicht von einem Kaufpreis geredet, sondern von einer Schutzgebühr.
Wer also gehofft hatte, im Tierheim einen Havaneser geschenkt zu bekommen, liegt falsch. Tierschutzorganisationen müssen sich finanzieren und können dies allein durch Spenden oft kaum bewerkstelligen.
Wer trotzdem sein Glück versuchen und einen Rassehund preiswert kaufen möchte, sollte es bei Havanesern versuchen, die von privat in neue Hände abgegeben werden. Oftmals sehen die Vorbesitzer ihren ehemaligen Schützling lieber in einem schönen neuen Zuhause, als einen großen Gewinn mit ihm zu erzielen.
Übrigens werden auch reinrassige Havaneserwelpen von Vereinszüchtern manchmal etwas günstiger abgegeben. Beispielsweise, wenn diese kleinere Mängel aufweisen oder eine Fehlfarbe haben.
Was gehört in den Kaufvertrag für einen Havaneserwelpen?
- Name und Anschrift des Käufers und des Züchters
- Rasse
- Name des Havanesers
- Wurfdatum und Geschlecht
- Zuchtbuchnummer und Zwingername
- Farbe und besondere Kennzeichen
- Mikrochipnummer
- Ggf. Angaben zu den Elterntieren
- Kaufpreis und Zahlungsart
- Nutzung des Hundes (Zucht, Familienhund etc.)
- Bestätigung des Züchters/Verkäufers, dass alle Angaben wahrheitsgemäß sind
- Angaben, welche Dokumente/Papiere mit übergeben werden
- Angaben über den Gesundheitszustand, sowie erhaltene Impfungen und Wurmkuren
- Mängel/Fehler werden benannt (sofern vorhanden)
- Bestätigung des Käufers, dass der Havaneser in einem einwandfreien Zustand übergeben wurde
- Unterschriften der Vertragsparteien
- Zusatzvereinbarungen möglich (Besuchsrecht, Rückkaufsrecht, keine Zwingerhaltung erlaubt, Nachzuchtkontrollen etc.)
Wann kann ich den Havaneser Welpen abholen?
Zum ersten Mal besuchen dürfen potenzielle Käufer die Wurfkiste, wenn die Welpen etwa 4 Wochen alt sind. Wurde bereits vor oder während der Wurfplanung Interesse an einem Havaneser Welpe bekundet, so wird häufig schon kurz nach der Geburt ein Favorit reserviert. Bis der kleine Vierbeiner aber endgültig bei seiner neuen Familie einziehen kann, vergehen noch einige Wochen.
Denn bevor die Welpen übergeben werden können, begutachtet zunächst ein Zuchtwart den Wurf und die Mutterhündin. Verhalten und Zustand der Tiere werden dabei beurteilt und die Aufzuchtsbedingungen und Welpenunterlagen überprüft. Ist die Abnahme erfolgreich, bescheinigt dies einen guten Wurf. Sollten allerdings Fehler entdeckt werden, werden diese in einem Protokoll festgehalten. Der Käufer erhält Einsicht in diese Unterlagen oder sogar eine Kopie des Protokolls. Zwischen der 10. Und 12. Lebenswoche findet schließlich die langersehnte Übergabe statt.
Welche Impfungen sollte der Havaneser Welpe bereits haben?
Für einen gelungenen Start in ein gesundes Hundeleben wird ein guter Züchter viel unternehmen. Dazu gehört auch die Grundimmunisierung der Welpen. Schließlich gibt es viele Keime, Bakterien und Viren, die den kleinen Havis durchaus gefährlich werden können. Der Nestschutz der Welpen hält nämlich nicht lange an und so sind sie Infektionen in ein paar Wochen schutzlos ausgeliefert. Zum Glück kann gegen eine ganze Reihe von Hundekrankheiten geimpft werden. Dies ist wichtig, da viele Krankheiten besonders bei Welpen sehr schwer verlaufen und sogar den Tod als Folge haben können. Darum wird der Wurf bereits gegen Folgendes geimpft:
- Parvovirose
- Staupe
- Leptospirose
- HCC (Ansteckende Leberentzündung)
Der Züchter wird Dir den Heimtierausweis des Welpen beim Kauf aushändigen. Aus diesem Ausweis bzw. Impfbuch kannst Du natürlich auch entnehmen, wann Auffrischimpfungen fällig sind und Du solltest diese gewissenhaft vornehmen lassen.
Warum ist mein Havaneser Welpe gechipt?
In der 8. oder 9. Lebenswoche werden die Havaneserwelpen mit einem Mikrochip versehen. Meist geschieht dies zeitgleich mit der ersten Impfung. Die zum Chip gehörige Transpondernummer ermöglicht eine genaue Identifizierung des Hundes und wird im EU-Heimtierausweis und in den Papieren vermerkt.
Es ist sehr empfehlenswert, seinen Havaneser mit der Mikrochipnummer bei einem Heimtierregister wie beispielsweise Tasso zu registrieren. Die Anmeldung ist denkbar einfach und ist zudem kostenfrei. Online können die Daten des Besitzers jederzeit aktualisiert werden, was bei einem Umzug oder Telefonnummernwechsel durchaus Sinn macht.
Läuft der Havaneser von zu Hause weg, geht während eines Urlaubs verloren (innerhalb Europas) oder wird gestohlen, kann er anschließend wieder mit seinem Besitzer vereint werden. Vorausgesetzt, der Vierbeiner wird gefunden und sein Chip entdeckt und gescannt. Tierheime prüfen beispielsweise standardmäßig, ob ein zugelaufenes oder gefundenes Tier mit einem Transponder versehen ist. Bist Du mit Deinem Havi also viel auf Achse oder verreist gern, lohnt sich so eine Registrierung besonders.
Wann ist ein Havaneser ausgewachsen?
Wurde die Havaneser Hündin erfolgreich gedeckt, so kann ein Züchter in den meisten Fällen mit 3-6 Welpen rechnen. Natürlich kommen auch kleinere oder größere Würfe vor. Bei der ersten Trächtigkeit einer Hündin fällt die Wurfstärke beispielsweise häufig etwas kleiner aus.
Bei der Geburt bringen die winzigen Havaneser Welpen rund 150-200 Gramm auf die Waage. Besonders zarte Exemplare wiegen manchmal gerade so viel wie eine Tafel Schokolade: Etwa 100 Gramm. Die Welpen sind zunächst noch taub und blind. Riechen können sie allerdings schon gut. Ende der zweiten Lebenswoche oder Anfang der dritten öffnen sich langsam die Augen und Gehörgänge. Die Welpen werden aktiver und erkunden ihr Umfeld, während sie zuvor hauptsächlich geschlafen und gesäugt haben.
Ab Woche 4 interessieren sie sich die kleinen Havis nicht mehr nur für Milch sondern kosten bereits anderes Fressen, zum Beispiel am Napf ihrer Mutter. Etwa zu dieser Zeit brechen auch die ersten Milchzähne durch. Vollständig ausgebildet ist das Gebiss mit ca. 6 Wochen. Diese recht scharfen Welpenzähne sind mit ein Grund, warum die Mutterhündin ihre Kleinen schließlich mit sieben oder auch acht Wochen vollständig abstillt. Bis zu dieser Zeit spricht der Züchter übrigens von der Prägungsphase. Sie dauert von der 4. bis 8. Lebenswoche. Im Anschluss folgt die Sozialisierungsphase. Sie dauert bis zur 16. Woche und sollte von den neuen Besitzern gewissenhaft genutzt werden. Nie wieder lernt der Havaneser so schnell und nachhaltig, wie in dieser Zeit. Dies gilt für gute Erfahrungen ebenso, wie für schlechte.
Wechselt ein Havaneser zu seinen neuen Besitzern, so hat er ab Woche neun etwa ein Gewicht von rund 1,5 Kilogramm. Doch wie lange wächst ein Havaneser? So eine kleine Rasse hat seine finale Widerristhöhe tatsächlich relativ schnell erreicht. Mit spätestens 8-10 Monaten wird Dein Havaneser nicht mehr weiter wachsen. Bis dahin hat er eine Endgröße von 21-29 cm. Je nach Stockmaß schwankt das Gewicht des Hundes dabei zwischen 3,5 bis 6 Kilogramm.
Obwohl der Hund nun ausgewachsen ist, gilt er trotzdem erst mit ca. 18 Monaten auch mental als „erwachsen“. Und dass, obwohl die erste Läufigkeit bei der Hündin bereits zwischen dem 9. und 12. Monat einsetzt. Oftmals verläuft diese erste Hitze etwas untypisch und der Verlauf ist milder. Du brauchst Dich jedoch nicht zu sorgen, wenn die Läufigkeit verspätet eintritt. Alles zwischen 6 – 18 Monaten ist normal.
Rüden sind hingegen mit 7 – 10 Monaten geschlechtsreif. Bei ihnen gibt es jedoch keine eindeutigen Anzeichen, wann sie dieses Stadium erreicht haben. Markieren, Aufreiten und Beinchen heben sind nämlich keine hundertprozentigen Beweise.
Wie erkenne ich einen gesunden Havaneser-Welpen?
Ein seriöser Züchter achtet nicht nur auf genetisch einwandfreie Elterntiere und deren Wesensfestigkeit, sondern sorgt auch für eine gute Hygiene in der Zuchtstätte und kümmert sich um die artgerechte und gesunde Aufzucht der Welpen. Wenn Du einen guten Havaneser Züchter ausgemacht hast, ist die Wahrscheinlichkeit für einen fitten und vitalen kleinen Welpen also bereits sehr groß.
Dennoch solltest Du beim Besuch der Wurfkiste einen genauen Blick auf die Racker werfen und natürlich auf Deinen Lieblingskandidaten im Speziellen. Folgenden Kriterien sprechen für einen gesunden Havaneser Welpen:
- Das Fell wirkt gepflegt, ist glänzend, weich und geschmeidig.
- Die Augen sind klar und haben keinerlei Verkrustungen und Verklebungen.
- Die Ohren sind sauber und geruchlos.
- Keine tropfende Nase.
- Zähne und Zahnfleisch wirken gesund.
- Der Hund hat keinen Mundgeruch.
- Afterregion und Hinterläufe sind sauber (Verunreinigungen könnten hingegen ein Hinweis auf Durchfall sein).
- Ein aufgeblähter Bauch könnte ein Hinweis auf Würmer sein. Aber auch Welpen, die gerade an Mamas Milchbar waren oder gefressen haben, können einen rundlichen Bauch aufweisen.
- Die Bewegungen des Welpen sind tapsig, aber fließend und es gibt keinerlei Anzeichen für Lahmheit oder andere Beeinträchtigungen.
- Du kannst den Hund problemlos auf den Arm nehmen, festhalten und streicheln.
- Die Welpen freuen sich, wenn der Züchter auftaucht oder Besucher kommen.
Der Wurf sollte munter, verspielt und aufgeweckt wirken. Zumindest, wenn die Welpen bereits ein wenig älter sind und neugierig ihre Umgebung erkunden. Havaneser, die vor kurzem erst das Licht der Welt erblickt haben, schlafen hingegen sehr viel und liegen die meiste Zeit in der Nähe ihrer Mutter. Natürlich machen Spielen und Entdecken auch solche Welpen müde, die ein paar Wochen alt und den ganzen Tag auf den Pfoten sind. Mit den Wurfgeschwistern raufen und spielen ist anstrengend. Auch nach dem Fressen ist ein Verdauungsschläfchen Pflicht.
Solltest Du Deinen Wunschhavaneser allerdings bei jedem Besuch nur teilnahmslos oder tief und fest schlafend vorfinden, darfst Du ruhig skeptisch werden. Frage beim Züchter nach, warum der Welpe stets so müde ist und prüfe, wie der Hund sich beim nächsten Besuch verhält.
Was brauche ich als Erstausstattung für den Havaneser?
Du solltest bereits im Vorfeld alles für die Ankunft des Welpen vorbereiten, damit die Eingewöhnung ganz entspannt von Statten geht und Du genügend Zeit für den kleinen Vierbeiner hast. Außerdem versüßt es die Wartezeit ungemein, wenn Du ausgiebig für den Hund shoppen gehst und die Erstausstattung für Deinen Havaneser aussuchst. Lege dabei Wert auf Qualität und robuste Materialien.
Natürlich solltest Du auch genügend Futter im Hause haben. Vom Züchter bekommst Du zwar oft eine kleine Anfangsration bei der Übergabe des Welpen mit, aber das dürfte nicht lange reichen. Falls Du eine andere Marke an den Welpen verfüttern möchtest oder gar eine andere Fütterungsart bevorzugst, solltest Du die Umstellung immer langsam und schrittweise durchführen.
Folgendes Zubehör gehört in die Basisausstattung für den Havaneser:
- Transportbox/Hundesicherheitsgeschirr für die Fahrt nach Hause
- Leine:
Rollleinen eignen sich nicht besonders gut, wenn es um das Erlernen der Leinenführigkeit geht. Wer trotzdem eine anschaffen möchte, sollte den Kauf auf einen späteren Zeitpunkt verlegen. - Halsband oder Geschirr (es gibt Modelle, die stufenlos verstellbar sind und „mitwachsen“)
- Fressnapf und Trinknapf
- Schlafplatz:
Für den Anfang reicht sicherlich ein ausgepolsterter Karton oder eine Decke. Auch die Transportbox ist als Schlaf-und Rückzugsort geeignet. Achte bei gekauften Körbchen oder Hundebetten auf waschbare Materialien. - Futter und Leckerlis
- Spielzeug (sollte der Größe des Havanesers angemessen sein)
- Kotbeutel/Tütchen zum Aufsammeln von Kot oder eine spezielle Kotschaufel
- Während der Erziehung zur Stubenreinheit empfehlenswert: Küchenrolle, jede Menge Zeitungspapier oder auch Welpentrainingspads/Welpentoilette
- Pflegezubehör: Kämme, Bürsten, Schere, Krallenzange, Flohkamm etc. (Frage den Züchter nach gutem Pflegewerkzeug)
Wie Deine Erstausstattung am Ende aussehen wird, bestimmt natürlich Dein persönlicher Geschmack und Dein Geldbeutel. Der Havaneser benötigt keine drei Halsbänder oder eine Hundebett in jedem Raum. Wer mag, kann sich natürlich trotzdem im Tierfachgeschäft austoben.
Für Dich sehr wichtig: Ein schönes Buch über die Havaneser Rasse und eines zur Welpenerziehung.
Wie mache ich Wohnung/Haus und Garten welpensicher?
Kaum in seinem neuen Zuhause angekommen, wird der Havaneser Welpe sein neues Reich erst einmal vorsichtig in Augenschein nehmen und dann langsam erkunden. Ist seine anfängliche Skepsis allerdings verschwunden, wird er seine süße Nase in jeden Winkel stecken, wird mutiger und schleppt womöglich alles, das nicht Niet und nagelfest ist durch die Gegend. Besonders während des Zahnwechsels bohrt der Havaneser seine Beißerchen gerne in alle möglichen Gegenstände. Da dies nicht immer zur Freude seines Besitzers ist oder das Knabbern sogar mitunter gefährlich werden kann, muss Deine Wohnung oder Dein Haus welpensicher gestaltet werden. Achte auf Folgendes:
- Steckdosen mit Kindersicherung abdecken
- Elektrokabel in Kabelkanälen verlegen
- Giftige Pflanzen sollten so platziert sein, dass der Hund sie nicht erreichen kann oder sie werden sofort ausquartiert und entsorgt. Dies gilt für Topfpflanzen ebenso, wie für Gartenpflanzen
- Chemikalien, Putzmittel und auch Medikamente sollten außer Reichweite des Hundes aufbewahrt werden.
- Kleinteile könnten verschluckt oder eingeatmet werden. Besser, Du räumst alles weg.
- Treppen absturzsicher gestalten. Gleiches gilt für den Balkon.
- Türstopper verhindern eingeklemmte Pfoten oder eine eingeklemmte Rute.
- Mülleimer sollten standfest sein, damit sie vom Havaneser nicht umgekippt werden und womöglich vom Inhalt gekostet wird.
- Der Gartenzaun sollte ausbruchssicher sein.
- Rassehunde werden gern gestohlen. Den Hund darum nur unter Aufsicht in den Garten lassen und am Besten nicht vor Geschäften anbinden.
- Düngemittel, Insektenvernichtungsmittel und Gartengeräte sicher verstauen.
Für mehr Sicherheit unterwegs und auf Reisen gilt zusätzlich:
- Sichere den Havaneser bei Fahrten im Auto mit einem Sicherheitsgeschirr oder befördere ihn in einer Transportbox.
- Lass den Hund auf Gassirunden nichts fressen, was er unterwegs findet. Trainiere das Kommando „Aus“ bis zur Perfektion, damit er im Notfall von einem vermeintlichen Leckerbissen ablässt (Achtung Giftköder!).
- Nur ein zuverlässig abrufbarer Vierbeiner sollte abgeleint werden.
- Vorsicht bei Begegnungen mit anderen Hunden
- Den Hund bei warmen Außentemperaturen NIEMALS allein im Auto zurück lassen. Auch nicht für ein paar Minuten. Selbst wenn die Fenster eine Spalt breit offen stehen, kann sich das Wageninnere innerhalb kürzester Zeit so stark aufheizen, dass der Vierbeiner in minutenschnelle überhitzt und kollabiert. Leider sterben jedes Jahr zahlreiche Hunde einen solch grausamen Tod.
Was bedeutet es, einen Havaneser als Hund zu haben?
Ein Havaneserwelpe wird Dein Leben gehörig auf den Kopf stellen. Schon bald steht der kleine Wirbelwind stets im Mittelpunkt und es muss durchaus um seine Bedürfnisse herum geplant werden. Einschränkungen bei Freizeit und Hobbys sind dabei oft notwendig, denn der Havi wird viel Zeit in Anspruch nehmen.
Während der Eingewöhnung sollte darum am besten jemand Urlaub nehmen und rund um die Uhr für den Welpen da sein. Dies ist eine sehr sensible Phase, die es auszunutzen gilt. Darüber hinaus muss der Havaneser erst die Regeln des Zusammenlebens mit seinen Menschen lernen. Auch Training, Sozialisation, Stubenreinheit, das Alleinbleiben üben oder Leinenführigkeit dürfen nicht zu kurz kommen.
Die Ausbildung eines Welpen ist sehr zeitintensiv und es kann so einiges schief gehen, insbesondere, falls Du Neuling auf dem Gebiet der Hundehaltung bist. Eine Hundeschule ist darum dringend angeraten. Schließlich ist der Welpe später nur so erzogen, wie sein Besitzer ihn werden lässt.
Selbst, wenn die „Grundausbildung“ des Havanesers abgeschlossen ist, so sind Spiel, Spaß, Auslauf, Beschäftigung und Training weiterhin nötig. Zusätzlich ist der Pflegeaufwand für das schöne seidige Fell nicht zu unterschätzen.
Sei Dir der Verantwortung bewusst und biete dem Havaneser ein schönes und artgerechtes Leben. Er wird es Dir mit viel Liebe danken und ein treuer, fröhlicher und lustiger Begleiter werden, der Dir nicht mehr von der Seite weicht.
Tipp: Welpen Spiele-Box von GU
Möchtest Du Deinen Welpen beschäftigen und dabei gleichzeitig erziehen? Dann ist diese Welpen Spiele-Box eine gute Wahl.
Mit Hilfe von Bildern bekommst Du in einfacher Art und Weise erklärt, wie Du einem Welpen Kommandos beibringen kannst bzw. es gibt auch schöne Spielideen für drinnen und draußen. Es ist für jeden Schwierigkeitsgrad was dabei.
Eine super Box, gerade für Hundeanfänger, bedingt durch die vielen Tipps und Erklärungen.
Anleitungen sind hier wunderbar Schritt für Schritt erklärt, so dass das Spielen mit dem Hund von Anfang an richtig läuft. Die Übungen sind systematisch sortiert. So weiß der Anfänger gleich mit welcher Übung er beginnen soll.
Der Hund lernt wirklich schnell und spielerisch verschiedene Kommandos und Tricks.
Im Begleitheft werden noch mal kurz und knapp die Grundlagen erläutert, wobei auch kurz darauf eingegangen wird, was Du dem Welpen im entsprechenden Alter zutrauen kannst. Falls etwas in einer Übung nicht klappt, gibt es in dem Begleitheft Verbesserungsvorschläge und Tipps.
Der beigelegte Futterbeutel bietet die Möglichkeit gleich loszulegen. Der Beutel ist allerdings nicht der Grund warum man dieses Set kaufen sollte. Viele Hunde lieben so einen Futterdummy und können es kaum erwarten, wieder mit dem Futterdummy zu spielen, ihn zu apportieren usw. und neue Sachen zu lernen und natürlich, etwas Leckeres als Belohnung aus der Tasche zu bekommen.
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Was enthält die Box?
- 40 Trainingskarten: Ob Erziehungs-Basic, Spiele für zu Hause oder unterwegs: auf jeder Karte eine Übung – Schritt für Schritt erklärt.
- Begleitbuch (Heft): Erklärt wichtige Grundlagen zum richtigen Spiel mit dem Welpen und gibt hilfreiche Erläuterungen zu den Karten.
- Futterbeutel: Dank dem beigelegten Futterbeutel in Welpengröße steht dem sofortigen Spielvergnügen nichts im Weg!
- Aufbewahrungsbox: Die Karten und das Buch können praktischerweise prima in der Box verstaut werden.
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Was beinhalten die Karten?
Die 40 Spiele und Übungen sind in 5 Kategorien unterteilt. Jede Kategorie hat eine eigene Farbe, die Du auf den Karten und im Begleitbuch wiederfindest.
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Kategorie 1 – Basisübungen
- 01 – Anstupsen der Hand
- 02 – Sitz
- 03 – Sitz und bleib
- 04 – Platz
- 05 – Platz und bleib auf der Decke
- 06 – Rückruf
- 07 – Rückruf unter Ablenkung
Kategorie 2 – Spiele für Zuhause
- 08 – Dreh Dich!
- 09 – Pfote geben
- 10 – Auf die Seite legen
- 11 – Slalom
- 12 – Das Becherspiel
- 13 – Leckerchen fällt
- 14 – Das Schachtelspiel
- 15 – Spielzeug im Haus suchen
Kategorie 3 – Spiele für Unterwegs
- 16 – Erlebnis – Spaziergänge
- 17 – Bring das Spielzeug!
- 18 – Bring den Futterbeutel!
- 19 – Das Tauschspiel
- 20 – Aufheben und abgeben
- 21 – Das Futtersuchspiel
- 22 – Das Futterwurfspiel
- 23 – Spur zum Spielzeug
Kategorie 4 – Spiele für viele
- 24 – Begegnungen
- 25 – Spielen auf Kommando
- 26 -Komm mit!
- 27 – In einer Reihe
- 28 – Such mich
- 29 – Drunter und Drüber
- 30 – Spiel mit anderen Hunden
- 31 – Spiel für drei
Kategorie 5 – Spiele für Spezialisten
- 32 – Sitz auf Entfernung
- 33 – Fuß laufen
- 34 – Fuß laufen für Profis
- 35 – Rückwärts Laufen
- 36 – Rolle
- 37 – Öffne die Schublade!
- 38 – Schließ die Schublade
- 39 – Apportieren für Profis
- 40 – Spielzeug aufstöbern
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Empfehlung: Welpentraining mit Martin Rütter (Martin Rütter, Andrea Buisman)
Du willst Dir vierbeinigen Nachwuchs ins Haus holen? Da brauchst Du nicht nur gute Nerven und viel Zeit, sondern solltest Dich auch bestens vorbereiten. Mit diesem Ratgeber gelingt dies ausgesprochen gut.
Dir werden solide Anleitungen und Tipps an die Hand gegeben, die Erziehungsfehler vermeiden können und Dir zeigen, wie es richtig geht. Zudem wird Dir sicherlich ein wenig die Angst vor der großen Verantwortung “Welpenerziehung” genommen.
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Nichtsdestotrotz redet Martin Rütter nichts schön und macht mehrfach deutlich, wie arbeitsintensiv ein Welpe und das Training mit diesem sein kann. Darum weist er auch mehrfach auf den Kauf eines erwachsenen Hundes hin und welche Vor- und Nachteile sich jeweils ergeben. Eine wichtige Entscheidungshilfe.
Warum dieses ist dieses Buch zu empfehlen?
- Gute Vorbereitung auf den Welpen.
- Trainingserfolge garantiert!
- Zusammenfassungen verdeutlichen das Wesentliche.
- Eine absolute Empfehlung für Einsteiger in die Welpenerziehung und alle Ersthundehalter.
- Tipps sind einfach umsetzbar.
- Humorvoll geschrieben. Das Lesen macht Spaß.
- Verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
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Aus dem Buch-Inhalt:
- Vorüberlegungen und Auswahl (Voraussetzungen. Die Suche. Welche Rasse? Welpe oder doch erwachsener Hund?)
- Der Züchter und seine Aufgaben (Trächtigkeit, Geburt und die ersten Wochen des Welpen. Züchterwahl. Zufallswürfe und Hunde aus dem Tierschutz)
- Abholen und Eingewöhnen (Vorbereitungen. Bindung und Sozialisation. Ernährung und Gesundheit des Welpen)
- Grunderziehung des Welpen (Was der kleine Hund alles kennen sollte und wie Du es vermittelst)
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